Mai 2015 Archiv

Naturschutzkühe erhalten die Biotopbrücke Lech

Beweidung macht den Unterschied: Im Vordergrund die beweidete Fläche und hinter dem am Pfosten lehnenden Gebietsbetreuer Stephan Günther der dichte Wald. (Foto: Michael Thoma)

Früher wurden die Lechauen immer wieder vom Hochwasser überflutet und Auerochsen und Hirsche weideten dort. Ackerbau war nicht möglich, deshalb ließen die Menschen am Lech schon vor Jahrhunderten besonders robustes Vieh weiden. In diesem Lebensraum gediehen Pflanzen und Tiere, die mit solch kargen Bedingungen gut zurechtkamen. Nach dem Bau der Staustufen verschwand der allergrößte Teil …

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